Sinn und Zweck des Projekts


Das Fortbildungsprojekt „SchülerInnen - Schule - Mitbestimmung!“ (SSM) wurde im September 1999 auf Initiative der schülerInnenkammer hamburg (skh) in Kooperation mit dem SchulInformationsZentrum (SIZ) und dem Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung (LI) ins Leben gerufen und seither jährlich weiterentwickelt. Die skh formuliert die aktuellen Themen und Inhalte, das SIZ und das LI koordinieren die
ModeratorInnen-Ausbildung, die Konzeptdiskussion, übernehmen die Verwaltungsaufgaben und bieten technische Hilfestellungen.
Der Grundsatz des Projektes lautet: „Von SchülerInnen - für SchülerInnen!“ Die Fortbildungen werden deshalb ausschließlich von SchülerInnen durchgeführt, die von professionellen Mitarbeitern des LI geschult werden.

Das Projekt dient der Aufklärung von SchülerInnen über ihre Rechte und der Unterstützung von SchülerInnenvertretungen. Dabei stehen die Interessen der SchülerInnen im Vordergrund, damit diese die Möglichkeit erhalten, eigene Ideen zu entwickeln und umzusetzen.

Die von SSM vermittelten Inhalte basieren auf dem Hamburgischen Schulgesetz und greifen aktuelle Themen, wie z.B. Schülerfeedback
als notwendiger Bestandteil moderner Schulentwicklung auf.
Ziel ist es, eine gleichberechtigte Mitarbeit von SchülerInnen in schulischen Gremien zu ermöglichen. Die SchülerInnen sollen motiviert und befähigt werden, ihre Wünsche und Forderungen zu formulieren und gegenüber den MitschülerInnen, Eltern und LehrerInnen zu vertreten um so aktiv an der Schulgestaltung teilzunehmen.
Ein weiterer Bestandteil des Projektes ist es, eine Vernetzung
einzelner Schulen in einem Stadtteil zu fördern.

Das Projekt richtet sich an SchulsprecherInnen, KlassensprecherInnen, engagierte SchülerInnen und VerbindungslehrerInnen.



 

 

       

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